Veränderungen im GEA Aufsichtsrat

10.11.2016

Aufgrund der Neuwahl der sechs Arbeitnehmervertreter hat sich die Besetzung des Aufsichtsrats der GEA Group Aktiengesellschaft und seiner Ausschüsse verändert. Kurt-Jürgen Löw wurde zum neuen stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden gewählt. Er folgt auf Reinhold Siegers, der diese Position seit 1998 innehatte.

Reinhold Siegers hat sich nicht mehr zur Wahl gestellt, da er in den Ruhestand gehen wird. Neu im Kontrollgremium ist Michaela Hubert, womit nun fünf der insgesamt zwölf Aufsichtsratspositionen mit Frauen besetzt sind.

"Im Namen des gesamten Aufsichtsrats danke ich Reinhold Siegers für seinen langjährigen Einsatz bei GEA und die stets konstruktive Zusammenarbeit", erklärte Dr. Perlet, Vorsitzender des Aufsichtsrats der GEA Group Aktiengesellschaft. "Mit Kurt-Jürgen Löw wurde ein ebenfalls langjähriges Gremienmitglied zum neuen stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden und mit Michaela Hubert eine erfahrene Betriebsrätin neu in den Aufsichtsrat gewählt. Ich freue mich auf die Fortsetzung der vertrauensvollen Zusammenarbeit mit der Arbeitnehmerseite."

Die personellen Veränderungen wirken sich auch auf die Besetzung des Präsidiums, des Prüfungsausschusses sowie des Vermittlungsausschusses aus. Beim Nominierungsausschuss gibt es keine Veränderungen. Die neue Zusammensetzung der Gremien ist dem GEA Internetauftritt zu entnehmen.

死Vertreter der Arbeitnehmerseite waren军队schluss des Amtsgerichts Düsseldorf vom 4. April 2016 bis zur nun erfolgten Wahl der Arbeitnehmervertreter bestellt worden. Die Besetzungen der Anteilseignervertreter bestehen - wie in der konstituierenden Aufsichtsratssitzung nach der Hauptversammlung im April 2016 beschlossen - unverändert weiter.

Weitere Artikel zum Thema

Sulzer und Blue Planet vertiefen ihre Zusammenarbeit

Sulzer und Blue Planet vertiefen ihre Zusammenarbeit

06.12.2022 -

Sulzer baut die Kooperation mit Blue Planet aus, um ihre hoch innovative Technologie zur CO2-Abscheidung und -Speicherung weiterzuentwickeln. Bei dembahnbrechenden Mineralisierungsverfahren werden die Kohlenstoffemissionen aus der Schwerindustrie dauerhaft in Form von Zuschlagstoffen gespeichert, die dann zur Herstellung von kohlenstoffnegativem Beton verwendet werden können.

Mehr lesen