Schnelle Bestimmung aller wichtigen Parameter in der Wasserchemie
Das DIT-M (“Multi”) Photometer ist ein modernes tragbares Photometer, das alle Vorteile eines komplexeren stationären Photometers besitzt.
DIT-M und DIT-L Photometer (Foto: Grundfos)
Die einfache Handhabung des Geräts garantiert eine zuverlässige und schnelle photometrische Bestimmung von bis zu 14 Parametern im Bereich Wasseraufbereitung: Aluminium, Brom, Chlor (frei, gebunden, gesamt), Chlordioxid, Chlorid, Cyanursäure, Eisen, Fluorid, Mangan, Ozon, Phosphat, Wasserstoffperoxid, pH, Säurekapazität KS (4,3).
Das DIT-M besitzt zwei unterschiedliche Betriebssysteme: „normal“ mit detailliertem Hilfetext und „professionell“ mit kürzeren Hilfetexten für wiederholte Messungen. Der Anwender kann zwischen 7 verschiedenen Sprachen für die Klartext-Bedienerführung wählen.
Das DIT-L Kompaktphotometer dient zur schnellen Bestimmung der Konzentration von Chlor (frei, gebunden, gesamt), Chlordioxid oder Ozon sowie des pH-Wertes in der Wasseraufbereitung. Der hohe Bedienungskomfort, das ergonomische Design, die kompakten Abmessungen und die sichere Handhabung machen dieses Gerät zu einem unentbehrlichen Helfer bei der Wasseranalyse. Schneller Zugriff auf favorisierte Daten ist mit dem „Scroll Memory“ möglich, das Bedienermenü ist sprachneutral.
Photometer werden in verschiedenen Anwendungsbereichen zur Messung der Konzentration verschiedener Parameter im Wasser sowie zur Kalibrierung von Messverstärkern oder Systemen (z. B. Conex DIA oder DIP) genutzt:
- Trinkwasseraufbereitung
- Schwimm- und Badebeckenwasser
- Wasseraufbereitung in der Industrie
Beide Photometer verwenden langzeitstabile Reagenztabletten mit einer Haltbarkeit von bis zu 5 bzw. 10 Jahren. Diese Tabletten stellen eine sehr einfache Handhabung sowie akkurate und reproduzierbare Messungen sicher.
Beide Geräte besitzen eine integrierte Infrarot-Schnittstelle und können ihre Daten an das DIT-IR Infrarot-Schnittstellenmodul übertragen. Das DIT-IR erhält Daten von einem der Photometer und überträgt diese an einen PC oder einen seriellen Drucker. Ein PC wird via USB angeschlossen (entsprechende Software auf CD-ROM), ein serieller Drucker via RS-232. Dies ermöglicht die Dokumentation und Archivierung der Messwerte. Außerdem ermöglicht es eine detaillierte Daten-Auswertung zur Prozessoptimierung.
Quelle:Grundfos GmbH