Neue Umwälzpumpen – Rekord bei der Energieeinsparung
Eine Leistungsaufnahme bis hinunter zu 6 W sichert der neuen Grundfos ALPHA Pro eine eindeutige A-Klassifizierung in der europäischen Energiekennzeichnung von Umwälzpumpen.
Grudfos ALPHA Pro (Bild: Grundfos)
6 Watt! Das Ergebnis ist ein Quantensprung in der Entwicklung von energiesparenden Umwälzpumpen für den Einfamilienhausbereich. Man nutzt eine Technologie, die in den vergangenen Jahren den Energieverbrauch von großen Pumpen drastisch reduziert hat. Grundfos ist es damit gelungen, eine Lösung zu finden, die neue Standards für den Energieverbrauch kleiner Umwälzpumpen setzt. Ein Jahresstromverbrauch von nur 90 kWh ist im Verhältnis zum Verbrauch einer herkömmlichen Durchschnittspumpe von 500-600 kWh eine eindrucksvolle Perspektive - auch im Verhältnis zu anderen, schon energiesparenden Pumpen ist dies eine markante Verbesserung.
死Kombination冯·Frequenzumformer静脉ganz neuen kompakten Startorkonstruktion und der einzigartigen Permanentmagnetmotor-Technologie macht dieses Ergebnis möglich.
Niedrige Drehzahl, hoher Wirkungsgrad
Es ist das erste Mal, dass kleine Umwälzpumpen mit einem Frequenzumformer ausgestattet sind - für eine derartige Konstruktion war ein Umdenken erforderlich. Ein neues System zum Kühlen der Elektronik ist zum Patent angemeldet worden und der Strom des Frequenzumformers ist sinusmoduliert. Dies ermöglicht nicht nur eine Regelung der Drehzahl präzise nach den Anlagenverhältnissen - es macht die ALPHA Pro auch zu einer der leisesten Umwälzpumpen auf dem Markt.
Neue Statorkonstruktion zur besseren Nutzung der Kupferwicklung
Auch bei der Konstruktion des kompakten Stators wurden neue Wege beschritten. Es ist den Ingenieuren von Grundfos gelungen, eine Konstruktion zu entwickeln, die einen Stator mit einer wesentlich engeren Wicklung ermöglicht. Die Verluste im Motor werden so noch einmal minimiert und der reduzierte Kupferverbrauch ist gleichzeitig ein großer Gewinn im Bereich des Umweltschutzes.
Permanentmagnetmotor für höhere Energieeinsparung
Erstmals findet die revolutionäre Permanentmagnetmotor Technologie ihren Weg in die kleinen Umwälzpumpen. Die Kombination des effektiven Frequenzumformers mit dem Permanentmagnetmotor sichert der neuen ALPHA Pro von Grundfos eine Wirtschaftlichkeit, die besser ist als die jeder anderen Pumpe.
Einfaches Display mit mehr Funktionen
Die ALPHA Pro ist sehr einfach in der Installation - auch an schwer zugänglichen Stellen. Ist der beiliegende Stecker am Kabel montiert, heißt es "plug-and-pump". Das digitale Display der Pumpe zeigt an, ob die Pumpe korrekt angeschlossen ist. Nach dem Einschalten zeigt das Display die aktuelle Leistungsaufnahme an.
Zwei Knöpfe ermöglichen die Bedienung der Pumpe. Der eine Knopf dient zum Ein- und Ausschalten der automatischen Nachtabsenkung. Wenn die ALPHA Pro registriert, dass die Vorlauftemperatur sinkt, reduziert die Elektronik bei eingeschalteter Nachtabsenkung selbsttätig die Pumpendrehzahl.
In 80-90 % aller Anlagen es nicht nötig, die Einstellung der Pumpe nach der Installation zu ändern, aber der zweite Knopf an der Bedienfläche ermöglicht es dem Betreiber, die Regelkurve der Pumpe zu ändern.Kurz gefasste Hinweise an der Seite der Pumpe liefern gute Ratschläge, z.B. über die Einstellung in Verbindung mit Radiatorheizung, Fußbodenheizung oder älteren Einrohranlagen.
Automatische Deblockierung für problemlosen Betrieb
Die ALPHA Pro hat eine eingebaute automatische Deblockierung, die über Vibrationen bei der Wiedereinschaltung nach längerem Stillstand Ablagerungen, die sich in der Pumpe gebildet haben, löst.
Ein Spitzenplatz in der europäischen Energieklassifizierung
Mit den markanten Energieeinsparungen hat die ALPHA Pro sich eine solide Position an der Spitze der neuen europäischen Energieklassifizierung für Umwälzpumpen gesichert.
Ausgehend vom Energieverbrauch einer durchschnittlichen, nicht regelbaren Pumpe – eingestuft in die Klasse E oder D - werden die Pumpen je nach Verbrauch eingestuft.Der Energieverbrauch einer mit A klassifizierten Pumpe ist im Durchschnitt um 75 % niedriger als der Verbrauch einer derzeit installierten Pumpen.
Quelle:Grundfos GmbH