Neue Exzenterschneckenpumpe AEB-SE
Mit ihrer neuen Exzenterschneckenpumpe erfüllt die Allweiler AG die spezifischen Anforderungen in der Getränkeherstellung, -verarbeitung und -abfüllung.
Speziell für die Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie, Molkereien, Brauereien, Farben- und Lackindustrie sowie die pharmazeutische und chemische Industrie: dieEdelstahl-Exzenterschneckenpumpe der Baureihe "AEB-SE" (Foto: Allweiler).
Die Pumpe der Baureihe "AEB-SE" eignet sich für alle Flüssigkeiten, entspricht allen lebensmittelrechtlichen Vorschriften und wird als komplettes Aggregat betriebsfertig mit Antrieb geliefert. Die Pumpe fördert Getränke und Säfte, darüber hinaus auch Farben, Lacke, Pasten und Chemikalien.
Die neue Pumpe ist speziell für Förderaufgaben entwickelt, bei denen zwei Anforderungen im Mittelpunkt stehen: Erstens der schonende Transport auch dickflüssiger Medien. Zweitens Werkstoffe, die weder das Fördergut verunreinigen, noch von abrasiven oder korrosiven Medien angegriffen werden. Beide Anforderungen erfüllt die neue Baureihe "AEB-SE". Alle Teile, die mit dem Fördermedium in Kontakt kommen, sind aus V4A-Edelstahl hergestellt. Zudem ist konstruktiv ausgeschlossen, dass bei Undichtigkeiten Getriebeöl in den Förderraum gelangt.
Da Allweiler sowohl die Rotoren als auch die Statoren selbst herstellt, hat der Betreiber hier die Wahl unter bis zu 20 Werkstoffen. Dazu gehören besonders säurebeständige Werkstoffe ebenso wie Werkstoffe, die allen hygienischen und lebensmittelrechtlichen Bestimmungen genügen. Auch ATEX-gerechte Versionen sind lieferbar. Schließlich gibt es eine mobile Ausführung auf Rädern (Bauform "ME"). Diese richtet sich speziell an Keltereien und andere Betriebe, die mit einer Pumpe mehrere Förderaufgaben an verschiedenen Orten lösen wollen.
Die Aggregate sind so konstruiert, dass sie sich besonders einfach und schnell reinigen lassen. Es genügt, vier Spannschrauben zu lösen, um die gesamte Pumpe zu zerlegen. Mit den wahlweise erhältlichen Kalottenfüßen lässt sich auch die Fläche unter der Pumpe einfach reinigen.
Die max. Fördermenge liegt bei 600 l/min, der max. Förderdruck 6 bar (einstufig) und 12 bar (zweistufig). Das Temperatur des Fördermediums darf bis zu 80 °C , seine Viskosität bis zu 150.000 mPas und der Feststoffanteil bis zu 60 Volumenprozent betragen.
Quelle:ALLWEILER GmbH