Lewa erhält Zertifikat für Arbeits- und Gesundheitsschutz
Um die Gesundheit und Sicherheit der Mitarbeiter bestmöglich zu schützen, hat sich die Lewa gemäß dem Arbeitsschutz mit System (AMS), unter Berücksichtigung der Kriterien von NLF / ILO-OSH 2001 und OHSAS 18001: 2007, von der Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (VGB) zertifizieren lassen.
Die Verleihung fand im Beisein von Andreas Becker (VBG), Sven Roser und Werner Bartole (Lewa) am 26.06.2014 in Leonberg statt. Durch die Zertifizierung wurde bestätigt, dass die Lewa GmbH neben der Erfüllung von gesetzlichen Bestimmungen auch auf allen Ebenen interne Regelungen für die Verantwortung, Unterweisung sowie die Unterhaltung von geprüften und überwachten Arbeits- und Betriebsmittel implementiert hat. Schwerpunkt war hierbei die Durchführung von Gefährdungsbeurteilungen in allen Bereichen, um fach- und sachgemäße Maßnahmen für einen guten Arbeits- und Gesundheitsschutz zu schaffen. Um das System weiter zu entwickeln und zu verbessern, wurden zum einen durch das Management Ziele definiert, die verfolgt und überwacht werden, zum anderen werden interne Audits durchgeführt, um Potential zur Verbesserung aufzudecken.
Durch die verstärkte Integration des Arbeitsschutzes in die Unternehmenspolitik und die systematische Berücksichtigung in den einzelnen Arbeitsprozessen werden die Sicherheitsrisiken für Mitarbeiter minimiert und die Produktivität gesteigert. Die nächste Zielsetzung der Lewa GmbH ist die Zertifizierung in den Bereichen Umwelt und Energie.
Bild: Der Qualitätsmanager der Lewa GmbH, Sven Roser (Mi.) und der Beauftragte für Arbeitsschutz, Werner Bartole (li.), haben am 26. Juni 2014 das AMS-Zertifikat der VGB von Andreas Becker (re.) entgegengenommen. Der Pumpenhersteller strebt einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess im Bereich Arbeitsschutz an, um das Gesundheitsrisiko für die Beschäftigten zu minimieren und die Produktivität des Unternehmens zu steigern. (Foto: Lewa)
Quelle:LEWA GmbH