KSB spendet 42.000 Euro für Japan
Für die Opfer der Naturkatastrophe stellt der Pumpen- und Armaturenhersteller KSB rund 42.000 Euro sowie Sachspenden bereit.
KSB
Die Spendensumme kam durch mehrere Sammelaktionen zusammen. Am Standort Frankenthal sowie bei einem Treffen von Führungskräften der KSB Service GmbH spendeten Mitarbeiter 2.700 Euro. Außerdem veranstaltete das Betriebsrestaurant einen „Tag für Japan“. Die gesamten Tageseinnahmen aus dem Essensverkauf im Wert von etwa 2.300 Euro flossen ebenfalls in den Spendentopf. Der Vorstand der KSB AG stockte den Betrag um weitere 5.000 Euro auf. Darüber hinaus spendeten KSB-Gesellschaften in Asien und Australien rund 32.000 Euro.
Zusätzlich zu den finanziellen Zuwendungen für die japanischen Opfer trugen Mitarbeiter diverse Hilfsgüter, wie Decken und Kleidung, zusammen. Der Einsatz der Geld- und Sachspenden vor Ort organisiert der Geschäftsführer der japanischen KSB-Gesellschaft.
KSB unterhält seit 1990 in Japan eine Vertriebsgesellschaft mit derzeit sechs Mitarbeitern in Tokio und zehn Beschäftigten in Osaka im Südosten des Landes. Im japanischen Markt kommen KSB-Produkte hauptsächlich in der Industrie und im Marinesektor zur Anwendung.
Unter den KSB-Mitarbeitern in Japan sind keine Opfer zu beklagen. Auch die beiden Vertriebsbüros blieben unversehrt.
Quelle:KSB SE & Co. KGaA