KSB Konzern: Marktposition gestärkt
Der Pumpen- und Armaturenhersteller KSB hat sein Geschäftsjahr 2000 erfolgreich abgeschlossen und im Konzern ein Vorsteuerergebnis von 55,1 MioDM erzielt.
Quelle:KSB SE & Co. KGaA
Der Pumpen- und Armaturenhersteller KSB hat sein Geschäftsjahr 2000 erfolgreich abgeschlossen und im Konzern ein Vorsteuerergebnis von 55,1 MioDM erzielt.
Quelle:KSB SE & Co. KGaA
Die angestrebte Übernahme von Uponor hat das Potenzial, die Strategie von GF Piping Systems hin zu einem führenden Anbieter von nachhaltigen Rohrleitungssystemen für den Transport von Wasser und flüssigen Medien zu beschleunigen. Sie würde auch im Einklang mit den strategischen Prioritäten von GF stehen, profitables Wachstum voranzutreiben und die Resilienz von GF weiter zu erhöhen.
Mehr lesenDer Umsatz des Unternehmens stieg um 17,2 % auf 253,1 Millionen Euro und lag damit erstmals in der Unternehmensgeschichte innerhalb eines Quartals bei über 250 Millionen Euro (Q1 2022: 216,0 Millionen Euro).
Mehr lesenBeim Umsatz wird jetzt mit einem organischen Wachstum von mehr als 8,0 Prozent gerechnet (bisher: mehr als 5,0 Prozent). Das EBITDA vor Restrukturierungsaufwand zu konstanten Wechselkursen wird im oberen Bereich der Spanne zwischen 730 bis 790 Mio. EUR erwartet (bisher: Bandbreite zwischen 730 bis 790 Mio. EUR).
Mehr lesenXylem Inc. meldete für das erste Quartal einen Umsatz von 1,4 Milliarden US-Dollar und übertraf damit die vorherige Prognose, mit einer starken kommerziellen und operativen Umsetzung.
Mehr lesenDer internationale Technologiekonzern ANDRITZ ist trotz abflauender Weltkonjunktur mit unverändert hoher Wachstumsdynamik in das Geschäftsjahr 2023 gestartet. Umsatz und operatives Ergebnis legten im ersten Quartal 2023 im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Vorjahres mit jeweils weit über 20 Prozent deutlich zu.
Mehr lesenPentair plc gab für das erste Quartal 2023 einen Umsatz von 1,0 Milliarden US-Dollar bekannt. Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 3 Prozent. Ohne Währungsumrechnung, Übernahmen und Veräußerungen gingen die Kernumsätze im ersten Quartal um 3 Prozent zurück.
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