格兰富Druckerhohungsanlagen麻省理工学院Komfort-Regelung und höchster Energieeffizienz
Reicht der vorhandene Wasserdruck in Versorgungsnetzen oder für die Bereitstellung von Trinkwasser in den höheren Geschossen eines Gebäudes nicht aus, sind Druckerhöhungsanlagen (DEA) die Lösung. Meist handelt es sich um Anlagen mit zwei bis sechs Pumpen, komplett verrohrt und mit der erforderlichen Steuerungstechnik ausgerüstet. Je nach Bedarf werden die Pumpen kaskadenartig zu- oder abgeschaltet.
格兰富Druckerhohungsanlagen麻省理工学院Komfort-Regelung und höchster Energieeffizienz (Foto: Grundfos)
Für eine noch feinere Abstimmung bietet sich der Einsatz drehzahlgeregelter Pumpen an. Bei Hydro MPC und Hydro Multi-E Druckerhöhungsanlagen von Grundfos gibt es diese Option bereits seit Jahren: Wählt der Betreiber E-Pumpen der Baureihen CRE aus, sind die hier zum Einsatz kommenden Antriebsmotoren mit einem integrierten Frequenzumformer zur Drehzahlanpassung ausgestattet.
In der Motortechnik setzt Grundfos nun einmal mehr den Benchmark: Seit April 2013 wird der bisher angebotene MGE-Motor bis zu einer Leistung einschließlich 2,2 kW durch eine besonders effiziente Permanentmagnetmotoren-Baureihe ersetzt. Diese Motoren übertreffen zusammen mit dem integrierten Frequenzumformer deutlich die Anforderungen der Energieeffizienzklasse Super Premium Efficiency IE4 (IEC TS 60034-31 Ed.1). Als weitere Besonderheit ist herauszuheben, dass PM-Motoren gerade im meist beanspruchten Teillastbereich kaum an Wirkungsgrad einbüßen – anders als ältere Asynchronmotoren, die hier ‚einbrechen‘.
Bemerkenswert ist auch diese Änderung: CRE-Pumpen arbeiten nun mit der Hochdrehzahl 3600 min-1. Durch die höhere Ausgangsdrehzahl liefert die Pumpe eine größere Fördermenge bzw. mehr Förderhöhe als die bisher angebotene 2900 min-1变量(苏珥引入:能ßAffinitätsgesetz bringt eine doppelt so hohe Drehzahl den vierfachen Förderdruck). Das bedeutet in der Praxis, dass der Anlagenbauer/Betreiber für die gleiche Leistung eine kleinere Pumpe einplanen kann, er also beim DEA-Einsatz Platz spart. Für die 2900 min-1/3600 min-1-Umstellung stehen fertige Austauschlisten zur Verfügung. International tätige Anlagenbauer werden es begrüßen, fortan mit einem 50/60-Hz-Motor zu arbeiten.
Betreiber profitieren zudem von nützlichen Funktionalitäten, wie das Beispiel Hydro MPC mit der CU352-Steuerung zeigt: Durch ständige Anpassung/Überprüfung von Pumpendrehzahl und Pumpenanzahl bietet diese DEA ein Höchstmaß an Konstantdruck, unabhängig von schwankenden Entnahmemengen und Vordruckschwankungen. Zum Komfort trägt zudem bei, dass beim Pumpenwechsel keine Druckschwankungen auftreten. Für die Erstbefüllung von Rohrleitungen kann die Hydro MPC mit der Funktion ‚Sanfter Druckaufbau‘ betrieben werden, um das Rohrnetz vor Druckschlägen zu schützen. Kostensparende Features sind auch der wirkungsgradoptimierte Pumpenwechsel, eine Energiesparfunktion für den Schwachlastbereich, Sollwertänderungen mit integrierter Wochenzeitschaltuhr und die Proportionaldruckregelung.
Fazit: Drehzahlgeregelte Druckerhöhungsanlagen von Grundfos mit dem neuen Hocheffizienz-MGE-Motor arbeiten nicht nur besonders ökonomisch; sie bieten zudem eine besonders hohe Regelgüte (Druckkonstanz) und können per CIM-Modul umfassend in übergeordnete Leitsysteme eingebunden werden. Mit über 7000 Anlagen pro Jahr zählt Grundfos zu den führenden Herstellern von Druckerhöhungsanlagen. Im globalen Kompetenzzentrum für Druckerhöhungsanlagen am deutschen Produktionsstandort Wahlstedt gewährleisten spezialisierte Mitarbeiter länderübergreifend die Qualitäts- und Sicherheitsstandards des Unternehmens.
Quelle:Grundfos GmbH