GEA gehört zu den nachhaltigsten Unternehmen Deutschlands
GEA erzielt Doppel 'A' im CDP-Rating und gehört damit zu den nachhaltigsten Unternehmen Deutschlands. (Bildquelle: GEA Group Aktiengesellschaft)
Mit diesem Ergebnis belegt GEA den zweiten Platz unter den 14 deutschen Unternehmen auf der "A-Liste" des CDP und liegt sowohl über dem europäischen als auch dem regionalen Branchendurchschnitt.
GEA verbesserte seine Bewertung für seine Klimaschutzaktivitäten von "A-" im Jahr 2020 auf "A" im Jahr 2021. Das zweite Jahr in Folge wurde GEA mit "A", der höchstmöglichen Bewertung, für sein Wasser-Management ausgezeichnet. Laut CDP schafften es in diesem Jahr weltweit 200 Unternehmen auf die "A-Liste" für den Klimaschutz und 118 Unternehmen auf die "A-Liste" für Wasserschutz.
"Ich bin sehr stolz darauf, dass unsere Anstrengungen im Umwelt- und Klimaschutz von einer so renommierten Organisation ausgezeichnet werden. Dies zeigt, wie sehr unser Unternehmenszweck "Engineering for a better world" unser Handeln prägt. Es motiviert uns, unseren Nachhaltigkeitsansatz konsequent weiterzuverfolgen und unser Netto-Null-Ziel bis 2040 zu erreichen," sagt Stefan Klebert, CEO von GEA. "Ich möchte unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern herzlich danken für Ihren kontinuierlichen Einsatz, um Emissionen zu reduzieren und mit den Wasserressourcen verantwortungsvoll umzugehen."
GEA hat sich verpflichtet, bis 2040 entlang seiner gesamten Wertschöpfungskette keine Treibhausgasemissionen mehr zu verursachen. Bis 2030 sollen die Treibhausgasemissionen von GEA (Scope 1 und 2) um 60 Prozent und die Scope-3-Emissionen um 18 Prozent reduziert werden (Basisjahr 2019). Diese Zwischenziele leisten einen wirksamen Beitrag zur Erreichung des 1,5-Grad-Ziels des Pariser Klimaabkommens und wurden von der Science Based Targets Initiative (SBTi) validiert.
GEA investiert in den eigenen Betrieb, seine Maschinen und Lösungen und unterstützt auch Kunden dabei, verantwortungsvoll und effizient zu produzieren. Die Beispiele reichen von der weltweit ersten klimaneutralen Saftproduktion in den Niederlanden bis hin zu einer Milchpulverproduktionsanlage in Indien, die kaum Frischwasser benötigt.
Das jährliche CDP-Verfahren zur Offenlegung und Bewertung von Umweltdaten ist weithin anerkannt.
Das jährliche CDP-Verfahren zur Offenlegung und Bewertung von Umweltdaten ist weithin als Goldstandard für die Umwelttransparenz von Unternehmen anerkannt. Im Jahr 2021 forderten über 590 Investoren mit einem verwalteten Vermögen von über 110 Billionen US-Dollar und 200 große Einkäufer mit Beschaffungsausgaben in Höhe von 5,5 Billionen US-Dollar die Unternehmen auf, Daten zu Umweltauswirkungen, Risiken und Chancen über die CDP-Plattform offenzulegen. 13.000 Unternehmen haben geantwortet.
Das CDP bewertet diese Unternehmen nach einer detaillierten und unabhängigen Methode und vergibt Noten von "A" bis "D-" für die Transparenz, den Umgang mit Umweltrisiken sowie der Anwendung bewährter Verfahren für ein verantwortungsvolles Umweltmanagement, zum Beispiel durch ehrgeizige und sinnvoller Ziele. Unternehmen, die keine oder nur unzureichende Informationen zur Verfügung stellen, werden mit einem "F" bewertet.
Quelle:GEA Group Aktiengesellschaft