Bundesumweltminister Peter Altmaier informierte sich über hocheffiziente Pumpentechnik
Bundesumweltminister Peter Altmaier hat sich bei einem Besuch in der Dortmunder Firmenzentrale des Pumpenherstellers Wilo über das Potential informiert, das Hocheffizienztechnik zur Energiewende beitragen kann. In einer Gesprächsrunde mit dem Vorstandsvorsitzenden Oliver Hermes und Otto Kentzler, dem Präsidenten des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks, ging es unter anderem um die Einsparmöglichkeiten, die in der energetischen Gebäudesanierung stecken.
Wilo
Der Bundesumweltminister gewann im Verlauf seines Besuchs weitere Erkenntnisse über die Chancen, die sich gerade auch durch den Einsatz hocheffizienter Pumpen und Pumpensysteme in der Gebäudetechnik für das Erreichen der Ziele der Energiewende ergeben. Zudem lobte Peter Altmaier die Innovationskraft des Dortmunder Unternehmens. „Wilo hat in den vergangenen Jahren entscheidend dazu beigetragen, im privaten und gewerblichen Bereich erhebliche Einsparpotentiale zu erschließen“, so der Bundesumweltminister.
"Die ganze Welt schaut auf innovative Vorreiter, die die Energiewende vorantreiben“, sagte der Wilo Vorstandsvorsitzende Oliver Hermes. „Hier, in Dortmund, entwickeln wir hocheffiziente Pumpentechnik und setzen dabei weltweit Maßstäbe. Wir wollen Verantwortung übernehmen. Durch den Austausch veralteter gegen hochmoderne Pumpensysteme in der Gebäudetechnik, in der Industrie und der Wasserwirtschaft“, so der 42jährige weiter.
Im Anschluss an den Besuch bei Wilo begleitete der Vorstandsvorsitzende Oliver Hermes den Bundesumweltminister Peter Altmaier und den Präsidenten des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks noch ins Bildungszentrum der Handwerkskammer Dortmund. Ein Symbol für die gute Zusammenarbeit zwischen Industrie und Handwerk, ohne die die Ziele der Energiewende nicht zu erreichen sind.
Quelle:WILO SE