Aseptisches Regelventil aus Edelstahl für kleine Mengen
Sterile Prozesse werden häufig durch aseptische Membranventile geregelt. Dies ist bei kleinen Mengen aber nur mit unzureichender Genauigkeit oder überhaupt nicht möglich. Dafür hat Gemü nun das Ventil Gemü 567 entwickelt.
Aseptisches Regelventil aus Edelstahl für kleine Mengen Gemü 567 (Quelle: GEMÜ Gebr. Müller Apparatebau GmbH & Co. KG)
Der Gemu 567是静脉2/2-Wege Sitzventil麻省理工学院Regelnadel bzw. Regelkegel für hohe Regelgüte und eine exakte Dosierung. Die Abdichtung am Ventilsitz erfolgt bei beiden Varianten über eine weichdichtende Sitzdichtung. Der Antrieb wird über eine FDA-konforme PTFE-Membrane vom medienberührenden Bereich getrennt. Diese gewährleistet eine dauerhafte temperaturunabhängige Abdichtung und erfüllt somit die hohen Anforderungen der Pharma- und Lebensmittelbranche. Im Vergleich zu Faltenbalgventilen ermöglicht die hygienegerechte und totraumarme Konstruktion eine signifikant bessere Reinigung des Ventils. Eine Reinigung und Sterilisation mit CIP-/SIP-Verfahren ist ebenfalls möglich.
Damit im Reinigungsprozess die für die restliche Anlage erforderlichen Strömungsgeschwindigkeiten erreicht werden können, ist das Ventil auch mit integriertem Bypass lieferbar. Auf Kundenwunsch kann Gemü 567 in einen Mehrwege-Ventilblock integriert werden. Dies stellt eine weitere Besonderheit dar, da somit nicht nur der Platzbedarf in der Anlage, sondern auch der Montage- und Schweißaufwand erheblich reduziert werden. Alle produktberührenden Oberflächen werden feingedreht oder poliert. Durch zusätzliches Elektropolieren kann außerdem eine hohe Oberflächengüte bis Ra 0,25 µm erreicht werden. Momentan sind eine EHEDG-Zertifizierung und eine Prüfung nach 3A in Vorbereitung. Lieferbar ist das Regelventil GEMÜ 567 als Eckausführung in den Nennweiten DN 8, DN 10 und DN 15.